Der Vorstand der Dorfgemeinschaft »Aktives Alt-Espelkamp« wünscht den Mitgliedern des Vereins und allen anderen Dorfbewohnern aus Alt-Espelkamp ein Frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahrzehnt!

Der Vorstand der Dorfgemeinschaft »Aktives Alt-Espelkamp« wünscht den Mitgliedern des Vereins und allen anderen Dorfbewohnern aus Alt-Espelkamp ein Frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahrzehnt!
Am Volkstrauertag, den 17. November 2019 erinnern wir uns im stillen Gedenken an die Kriegstoten und den Opfern der Gewaltherrschaft aller Nationen. Es ist aber auch ein Tag der Mahnung zum Frieden. In Alt-Espelkamp treffen sich die Ehemaligen Soldaten und die anderen örtlichen Vereine um 15 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus zur Gedenkfeier. Anschließend wird gemeinsam ein Kranz am Ehrenmal vor dem Friedhof niedergelegt. Ortsvorsteher Wilfried Windhorst lädt alle Bürgerinnen und Bürger aus Alt-Espelkamp zu dieser Veranstaltung ein.
WANDERER!
WENN DU HIER VERWEILST,
FALTE STILL DIE HÄNDE + +
DENKE EH DU WEITER EILST
+ + EINMAL AN DEIN ENDE.
SUCHST DU EIGENEN GEWINN,
WIRST DU RASTLOS WANDERN.
DIESE GABEN ALLES HIN + +
FÜR DAS WOHL DER ANDERN.
1914-1918 + 1939-1945
Der Tag des offenen Denkmals findet am 08. September 2019 auch auf dem Jüdischen Friedhof in der Altgemeinde statt. Der Friedhof an der Straße „Auf der Heide“ in Alt-Espelkamp, mit Mauereinfriedung und Grabsteinen aus dem 19. Jahrhundert, sowie dem alten Baumbestand, wurde am 20. März 1987 unter Denkmalschutz gestellt. Da der Friedhof ansonsten verschlossen bleibt, öffnet er am Tag des offenen Denkmals in der Zeit von 14-16 Uhr. Um 15 Uhr startet eine Führung durch den Arbeitskreis Jüdisches Leben in Rahden. Ansprechpartner ist Ortsheimatpfleger Jürgen Heimsath. Der Eintritt ist frei.
Es war ein schon langgehegter Wunsch. Der Beitritt der Jägerschaft Alt-Espelkamp zur Dorfgemeinschaft. Mit der Zusammenarbeit der Jäger erhoffen wir uns als Dorfgemeinschaft »Aktives Alt-Espelkamp« auch in einem unserer Vereinszwecke (der Förderung des Umweltschutzes und der Landschaftspflege) einige neue Initiativen, Projekte oder Arbeitskreise zu starten. Denn eines ist auch für uns wichtig: die Natur im Norden Espelkamps – zwischen Kleiner und Großer Aue, sowie zwischen Sudriede und Kleihügelsee – zu pflegen und zu schützen!
Eine preußische Geschichte, die nicht aus den Geschichtsbüchern stammt, aber genauso passiert sein könnte. Im Jahr 1755, auf einem Bauernhof in Rahden. Das Leben ändert sich für Grete, Heinrich und Fritz, und nicht für alle geht es gut aus.
Das eigens für die diesjährige LandArt-Veranstaltungsreihe „Preußenwoche“ im Mühlenkreis entwickelte Theaterprojekt erzählt die Geschichte einer Rahdener Bauernfamilie des 18. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen die Lebensläufe der drei Kinder: die Möglichkeiten, die sie haben, die Chancen, die ihnen verwehrt bleiben, und die Schicksalsschläge, mit denen sie konfrontiert werden. Drei ganz gewöhnliche Lebensläufe, von denen es viele gab, aber die uns heute teilweise fremd und merkwürdig erscheinen – auch wenn die eigenen Familiengeschichten vielleicht ähnlich aussahen.
Das Theaterstück ist im Rahmen eines „Storytelling-Projekts“ in Kooperation mit dem Kreis Minden-Lübbecke entstanden. Fünf Schauspieler des „Cammer-Theater“ schlüpfen in verschiedene Rollen und versuchen, die Zeit vor zweieinhalb Jahrhunderten erlebbar zu machen. Ein anspruchsvolles Stück mit regionalem Bezug inmitten der historischen Gebäude. Am Sonntag, 12. Mai 2019 im Museumshof Rahden. (Uraufführung) Beginn um 13 Uhr, dauer ca. 55 Minuten.
Die »Dorfgemeinschaft Aktives Alt-Espelkamp« wünscht seinen Mitgliedern und den Bewohnern der Espelkamper Ortschaft Altgemeinde ein Frohes Osterfest 2019!
Die Dorfgemeinschaft »Aktives Alt-Espelkamp« um ihre neue Vorsitzende Margret Möller möchte sich am Themenjahr des Westfälischen Heimatbundes (WHB) orientieren und den Blick auf die Jugendlichen im Dorf richten. „Wie können junge Menschen für die Besonderheiten ihres Ortes interessiert werden, ist die zentrale Frage des WHB“, betonte Möller vor den zahlreichen Mitgliedern, die zur Jahreshauptversammlung in das Dorfgemeinschaftshaus gekommen waren.
WeiterlesenVier Jahrhunderte Heuerlingswesen, seit Mitte des 20. Jahrhunderts verschwunden: Man kennt die früheren Heuerlingshäuser entweder verfallen oder sehr gut restauriert. Und was weiß man darüber hinaus? In dem Vortrag geht es um die Entstehung, Entwicklung und Verbreitung des Heuerlingswesen. Es werden vorherrschende gesellschaftliche Strukturen und Folgeerscheinung wie großes Elend und „Nebenbeschäftigungen“ (z.B. Textilherstellung, Hollandgängerei und v.a.m.) aufgezeigt. Anhand von vielen Beispielen und Geschichten soll diese Zeit beleuchtet werden.
Die Veranstaltung der Stadtführer Espelkamp findet am Donnerstag, den 21. März 2019, ab 19:30 Uhr im Chronikraum des DGH statt. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 50 Personen begrenzt. Daher ist eine vorherige Anmeldung im Kulturbüro Espelkamp erforderlich. Der Eintritt beträgt 3,- Euro pro Person.
Die Dorfgemeinschaft »Aktives Alt-Espelkamp« lädt ihre Mitglieder für Freitag, 1. März, zur Jahreshauptversammlung in das Dorfgemeinschaftshaus in der Altgemeinde ein. Beginn der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem verschiedene Berichte, Vorstandswahlen und eine Vorschau auf die kommenden Termine. Zum Abschluss wird noch ein Imbiss gereicht. Der Vorstand freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen der Vereinsmitglieder.
Dorfgemeinschaft lädt ein: „Der Landkreis Lübbecke und der Erste Weltkrieg“
Ein Vortrag zum Thema findet am Freitag, 12. Oktober 2018, ab 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Alt-Espelkamp, Schulstraße 2, statt.
In diesem Jahr jährt sich zum 100. Mal das Ende des Ersten Weltkrieges. Angesichts der aktuellen Weltlage möchte die Dorfgemeinschaft »Aktives Alt-Espelkamp« einen Blick auf das Geschehen vor hundert Jahren werfen. An diesem Abend berichtet der Referent Dr. Heinz-Ulrich Kammeier über die Verhältnisse in den Kriegsjahren im Landkreis Lübbecke. Der Referent geht darauf ein, was die Menschen zu jener Zeit bewegte, wie sich der Alltag in den Kriegsjahren an der sogenannten „Heimatfront“ gestaltete. Namenstafeln der Kriegsteilnehmer zeugen im Chronikraum vom Einschnitt in das Dorfleben. Denn allein aus der Altgemeinde sind in den Jahren 1914 bis 1918 35 Einwohner gefallen sowie sechs als vermisst gemeldet. Weitere 105 Einwohner standen an der Front.
Begleitet wird der Vortrag von einer kleinen Ausstellung. Wer Daheim noch Unterlagen, wie Soldatenportraits, Feldbriefe, Tagebücher von der Front oder Fotos aus diesen Jahren besitzt und diese für einen Abend zur Verfügung stellen möchte, kann diese Unterlagen gerne zum Vortrag mitbringen.
Es wird ein Unkostenbeitrag von drei Euro pro Person erhoben. Die Zahl der Teilnehmer ist auf 50 begrenzt. Daher ist eine Anmeldung bei der Vorsitzenden Margret Möller unter Telefon (05772) 77 29 erforderlich.
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